Mit etwas fermentiertem Kimchi ist diese Soße im Nu zubereitet. Es sind nur wenige weitere Zutaten notwendig. Die Kimchi-Soße passt nicht nur gut zu Nudeln, sondern ist auch toller Dip zum Beispiel beim Grillen. Die Soße ist vegan (natürlich nur, wenn auch das Kimchi vegan ist) und glutenfrei.
2ELKimchiselbst hergestellt, nach dem Rezept auf 42Grad.de (ich habe es noch nie mit anderem Kimchi, oder gar gekauftem versucht.
2ELKimchisudDie Flüssigkeit, die sich im Kimchiglas sammelt
1ELSesamöl
1ELZitronensaftfrisch gepresst
2ELTahinohne Salz, von Monki (ich finde, das passt einfach am allerbesten dazu)
NBWassersoviel wie notwendig. Etwa 2 bis 3 EL, je nach gewünschter Konsistenz
ZUBEREITUNG
Alles Stückige vom Kimchi in kleine feine Stückchen schneiden. Das geht am besten mit einem kleinen scharfen Messer und einer Gabel.
Kimchi, Sesamöl, Kimchisud und Tahin vermischen
Den Zitronensaft zugeben. Bei Zugabe des Zitronensaftes dickt alles etwas ein.
Zunächst alles wirklich gut verrühren, bis es sich die Zutaten gut verbunden haben.
Nun nach und nach das Wasser zufügen. Und auch dieses gut unterrühren, bis die gewünschte sämige Konsistenz erreicht ist.
Wem es nicht scharf genug ist, kann natürlich noch etwas mehr Kimchi hinzufügen. Oder, wem es doch zu scharf geraten scheint, kann noch einen Löffel mehr Tahin dazurührern. Einfach ausprobieren, wie es euch am besten schmeckt.
Mit den Nudeln vermischen oder als Dip genießen.
Guten Appetit.
NOTIZEN
Die Soße sollte zügig verbraucht werden. Sie hält sich zwar etwa einen Tag im Kühlschrank, aber ich würde lieber immer frisch eine kleinere Menge zubereiten.